Quelle: E&M
AUS DER AKTUELLEN AUSGABE:
Baywa Re nach dem Wechselbad: „Wir greifen wieder an“
Die Baywa Re ist erst seit Juli wieder in finanziell nachhaltigem Fahrwasser. Der Chef ihrer Energiehandelstochter Sven Nels spricht über Batteriespeicher und mehr Arbeitsplätze.
E&M: Herr Nels, Baywa Re Energy Trading hat zum Abschluss des ersten Halbjahrs gut 5.000 MW Direktvermarktungs-Leistung angemeldet.
Sie sind damit zwar nicht unter den Top Five, aber es ist ein deutlicher Zuwachs, nachdem Sie zum Jahreswechsel von 6.700
auf keine 4.700 MW abgestürzt waren. Das muss ein Wechselbad der Gefühle für Sie gewesen sein. Welche Rolle hat bei den Anlagenbetreibern
Ihre damals infrage gestellte Finanzkraft gespielt?
Nels: Ja, die Entwicklung im letzten Jahr, als wir noch in den Top Five waren, kann man als Wechselbad bezeichnen. Ein Stück weit war es aber nicht verwunderlich, dass man kritisch beäugt wurde, als man in einer schwierigeren finanziellen Situation war. Gerade Betriebsführer oder institutionelle Investoren, die nicht für eigene Anlagen, sondern für ihre Kunden einen Direktvermarkter suchen, waren kritisch. Das hat zu signifikanten Einbußen im Portfolio geführt.
Natürlich waren wir darüber nicht glücklich. Aber es war und ist immer noch ein profitables Portfolio. Wir haben sehr viele Stammkunden, die uns seit vielen Jahren treu sind, worüber wir sehr glücklich sind. Wir haben nach wie vor eine starke technologische Durchmischung von Wind, PV über BESS (= Battery Energy Storage System − Batterie-Energiespeichersystem; d. Red.) bis auch Biomasse. Gerade im Biomassesegment herrscht eine hohe Loyalität, insbesondere im süddeutschen Raum ist der Name Baywa auch deutlich präsenter. Und jetzt, da unsere Restrukturierungsfinanzierung durch ist …
E&M: … die Anfang Juli kommuniziert wurde, mit einem Volumen von 3 Milliarden Euro …
Nels: … greifen wir wieder an, gerade rechtzeitig zur Hunting Season (der Jagd auf Direktvermarktungs-Verträge; d. Red.). Wir sind sehr gespannt, wie die Kunden darauf reagieren. Im ersten Halbjahr 2025 hatten wir ein solides Wachstum in unserem Direktvermarktungs-Portfolio − viele andere Direktvermarkter in den Top Ten ebenfalls. Aber wir sind im Verhältnis zu unserer Größe ein bisschen stärker gewachsen. Das zeigt: Die Kunden haben Vertrauen in die Baywa Re und die Baywa Re Energy Trading zurückgewonnen. Wir haben hier wöchentlich Abschlüsse. Daher denke ich, dass sich der positive Trend fortsetzt.
E&M: Ihre MW-Zahlen sind bei den meisten Technologien gegenüber Ende 2024 exakt gleich geblieben. Bei PV hatten Sie ein starkes Wachstum (Seite 10). Sie erwarten dies auch im Batteriesegment. Ende Juni waren es dort nach wie vor 30 MW.
Nels: Wir sind einer der Direktvermarkter, der technologisch sehr breit aufgestellt ist, vielleicht sogar am breitesten. Also kein reiner Wind-Player, kein reiner PV- oder kombinierter PV-Biomasse-Player. Das größte Wachstum seit Jahreswechsel kam über PV-Anlagen. Bei Batteriespeichern erwarten wir größeres Wachstum − eigentlich hätte ich gerne gesagt: stürmisches Wachstum. Wir haben deutlich mehr als 500 MW Anfragen als Optimierer und Stromabnehmer von Batteriespeichern. Aber die Projekte sind überwiegend in einem frühen Projektstadium.
Wir haben im ersten Halbjahr 2025, also gegenüber der letzten Umfrage, mehrere Speicher vertraglich dazugewonnen, die jetzt im Q3 und Q4 ans Netz gehen. Manchmal haben solche Verträge bis zu einem Jahr Vorlaufzeit, manchmal nur ein paar Monate. Von unserer Seite könnten es gerne noch mehr Speicher sein, aber es werden gar nicht so viele zugebaut. Von daher muss die Politik die Rahmenbedingungen schaffen, dass auch viele Speicher kommen, denn die energiewirtschaftliche Notwendigkeit ist unbestritten.
E&M: Ist die Vermarktung von Wind- oder Solarparks und von Speichern nach wie vor ein getrenntes Geschäft?
Nels: Wind- und Solarparks werden bis auf wenige Ausnahmen nur an Spotmärkten, Speicher zusätzlich auch an den Regelenergiemärkten vermarktet. Insofern ist deren Vermarktung komplexer. Was wir im BESS-Segment vermarkten, sind weitestgehend Co-Location-Projekte (Erneuerbaren-Anlage mit Speicher; d. Red.). Da ist auch zukünftig viel Zubau zu erwarten. Natürlich sind aus Projektierer- und auch Vermarktersicht Stand-alone-Speicher einfacher zu planen und zu vermarkten (freistehende Speicher ohne Kombination mit Erneuerbare-Energien-Anlage; d. Red.). Aber allein durch den Engpass bei der Verfügbarkeit der Netzanschlüsse ist ein stärkeres Wachstum im Bereich Co-Location zu erwarten. Denn BESS nutzen bestehende Netzanschlüsse beziehungsweise werden gemeinsam mit Wind- oder PV-Anlagen am gleichen Netzanschluss geplant. Viele, die klassischerweise Wind und/oder Solar projektiert haben und mit denen wir eine Kundenbeziehung haben, befassen sich nun auch mit Batteriespeichern. Dazugekommen sind spezialisiertere Batterieprojektierer − und sie sind sicher eine Bereicherung. Das ist ein Kundensegment, das wir vorher nicht kannten. Aber das sind nicht diejenigen, die neben der bestehenden Biogasanlage einen Batteriespeicher projektieren. Von daher sind da die Kundengruppen ein Stück weit getrennt.
Wir haben durch unser Bioenergieportfolio eine hohe Expertise in der Vermarktung von Flexibilitäten, sowohl an den Regelenergiemärkten als auch am Intraday- und Day-Ahead-Markt. Davon profitieren wir jetzt bei verschiedenen Kundengruppen.
E&M: Sie haben im ersten Halbjahr bei der Direktvermarktung für Dritte als White Label die 500 MW übersprungen und sind jetzt irgendwo unter 1.000 MW. Vorher waren es 100 bis 500 MW. Wie kommt es?
Nels: Das geschieht bei Partnern, die einen guten oder gar lokal exzellenten Kundenzugang haben − wie zum Beispiel Stadtwerke −, aber keinen Zugang zum Intraday-Handel, weil ihre Portfolios dafür zu klein sind. Für die ist es sehr attraktiv, die Direktvermarktung durch einen Dienstleister abwickeln zu lassen. Wir können das gut und profitieren dabei von unserer langjährigen Erfahrung als Direktvermarkter mit eigenem 24/7-Handelsteam. Wenn ein etablierter lokaler Kunde ein wachsendes Portfolio von uns vermarkten lässt, dann ist das Beweis für eine hohe Kundenzufriedenheit.
E&M: Wer entscheidet bei Ihnen, ob eine Anlage kurzfristig im Spot direktvermarktet wird oder langfristig in einem PPA?
Nels: Der Kunde! Für die Direktvermarktung ist das Marktprämienmodell interessant. Hat der Anlagenbetreiber einen sehr niedrigen Anzulegenden Wert (geförderter Garantieabnahmepreis; d. Red.), dann sind Kurzfrist-PPA sinnvoll. Bestimmte Solaranlagen, die gar nicht die genehmigungstechnischen Voraussetzungen erfüllen, ins EEG zu kommen, müssen über PPA agieren.
E&M: Wie hat sich die Belegschaft bei Baywa Re Energy Trading während der Krise entwickelt? Was ist mit dem Standort Leipzig, der ehemaligen Clean Energy Sourcing, kurz Clens? Im Baywa-AG-Konzern stehen 1.300 Arbeitsplätze zur Disposition, bei ihrer Mutter Baywa Re geht der Vorstandsvorsitzende Matthias Taft zum 31. August (nach Redaktionsschluss).
Nels: Persönlich finde ich es extrem schade, dass Matthias Taft geht. Er war mein direkter Vorgesetzter und eine sehr prägende Figur, ein toller Mensch und ein toller Kollege. Mit der abgeschlossenen Restrukturierungsfinanzierung hat er einen guten Zeitpunkt für eine neue berufliche Herausforderung gewählt.
Der Hauptstandort München und die Standorte Leipzig und Frankfurt haben eine hohe Relevanz, daran hat sich nichts geändert. Wir haben im Energiehandel − wie in der Vergangenheit − sogar einen leichten Stellenzuwachs. Die Fluktuation ist bei uns leicht unterproportional. Von daher ist die Krise der Baywa Re bei uns personell nicht einschlägig geworden. Potenten Kandidaten bieten wir weiterhin gern attraktive Jobangebote.
E&M: Wie viele Leute sind Sie jetzt, Mitte August, bei der Baywa Re Energy Trading? Gab es keine betriebsbedingten Kündigungen oder Ähnliches?
Nels: Nein, es gab keinerlei Kündigungen, weder betriebsbedingt noch anderweitig. Wir sind derzeit rund 85 Mitarbeiter. Das Stellenwachstum belief sich in den vergangenen zwölf Monaten auf eine Handvoll Leute. Dazu kommen circa zehn Werkstudenten, Bacheloranden, Masteranden. Wir kratzen also insgesamt langsam an der Hundert.
Nels: Ja, die Entwicklung im letzten Jahr, als wir noch in den Top Five waren, kann man als Wechselbad bezeichnen. Ein Stück weit war es aber nicht verwunderlich, dass man kritisch beäugt wurde, als man in einer schwierigeren finanziellen Situation war. Gerade Betriebsführer oder institutionelle Investoren, die nicht für eigene Anlagen, sondern für ihre Kunden einen Direktvermarkter suchen, waren kritisch. Das hat zu signifikanten Einbußen im Portfolio geführt.
Natürlich waren wir darüber nicht glücklich. Aber es war und ist immer noch ein profitables Portfolio. Wir haben sehr viele Stammkunden, die uns seit vielen Jahren treu sind, worüber wir sehr glücklich sind. Wir haben nach wie vor eine starke technologische Durchmischung von Wind, PV über BESS (= Battery Energy Storage System − Batterie-Energiespeichersystem; d. Red.) bis auch Biomasse. Gerade im Biomassesegment herrscht eine hohe Loyalität, insbesondere im süddeutschen Raum ist der Name Baywa auch deutlich präsenter. Und jetzt, da unsere Restrukturierungsfinanzierung durch ist …
E&M: … die Anfang Juli kommuniziert wurde, mit einem Volumen von 3 Milliarden Euro …
Nels: … greifen wir wieder an, gerade rechtzeitig zur Hunting Season (der Jagd auf Direktvermarktungs-Verträge; d. Red.). Wir sind sehr gespannt, wie die Kunden darauf reagieren. Im ersten Halbjahr 2025 hatten wir ein solides Wachstum in unserem Direktvermarktungs-Portfolio − viele andere Direktvermarkter in den Top Ten ebenfalls. Aber wir sind im Verhältnis zu unserer Größe ein bisschen stärker gewachsen. Das zeigt: Die Kunden haben Vertrauen in die Baywa Re und die Baywa Re Energy Trading zurückgewonnen. Wir haben hier wöchentlich Abschlüsse. Daher denke ich, dass sich der positive Trend fortsetzt.
E&M: Ihre MW-Zahlen sind bei den meisten Technologien gegenüber Ende 2024 exakt gleich geblieben. Bei PV hatten Sie ein starkes Wachstum (Seite 10). Sie erwarten dies auch im Batteriesegment. Ende Juni waren es dort nach wie vor 30 MW.
Nels: Wir sind einer der Direktvermarkter, der technologisch sehr breit aufgestellt ist, vielleicht sogar am breitesten. Also kein reiner Wind-Player, kein reiner PV- oder kombinierter PV-Biomasse-Player. Das größte Wachstum seit Jahreswechsel kam über PV-Anlagen. Bei Batteriespeichern erwarten wir größeres Wachstum − eigentlich hätte ich gerne gesagt: stürmisches Wachstum. Wir haben deutlich mehr als 500 MW Anfragen als Optimierer und Stromabnehmer von Batteriespeichern. Aber die Projekte sind überwiegend in einem frühen Projektstadium.
Wir haben im ersten Halbjahr 2025, also gegenüber der letzten Umfrage, mehrere Speicher vertraglich dazugewonnen, die jetzt im Q3 und Q4 ans Netz gehen. Manchmal haben solche Verträge bis zu einem Jahr Vorlaufzeit, manchmal nur ein paar Monate. Von unserer Seite könnten es gerne noch mehr Speicher sein, aber es werden gar nicht so viele zugebaut. Von daher muss die Politik die Rahmenbedingungen schaffen, dass auch viele Speicher kommen, denn die energiewirtschaftliche Notwendigkeit ist unbestritten.
E&M: Ist die Vermarktung von Wind- oder Solarparks und von Speichern nach wie vor ein getrenntes Geschäft?
Nels: Wind- und Solarparks werden bis auf wenige Ausnahmen nur an Spotmärkten, Speicher zusätzlich auch an den Regelenergiemärkten vermarktet. Insofern ist deren Vermarktung komplexer. Was wir im BESS-Segment vermarkten, sind weitestgehend Co-Location-Projekte (Erneuerbaren-Anlage mit Speicher; d. Red.). Da ist auch zukünftig viel Zubau zu erwarten. Natürlich sind aus Projektierer- und auch Vermarktersicht Stand-alone-Speicher einfacher zu planen und zu vermarkten (freistehende Speicher ohne Kombination mit Erneuerbare-Energien-Anlage; d. Red.). Aber allein durch den Engpass bei der Verfügbarkeit der Netzanschlüsse ist ein stärkeres Wachstum im Bereich Co-Location zu erwarten. Denn BESS nutzen bestehende Netzanschlüsse beziehungsweise werden gemeinsam mit Wind- oder PV-Anlagen am gleichen Netzanschluss geplant. Viele, die klassischerweise Wind und/oder Solar projektiert haben und mit denen wir eine Kundenbeziehung haben, befassen sich nun auch mit Batteriespeichern. Dazugekommen sind spezialisiertere Batterieprojektierer − und sie sind sicher eine Bereicherung. Das ist ein Kundensegment, das wir vorher nicht kannten. Aber das sind nicht diejenigen, die neben der bestehenden Biogasanlage einen Batteriespeicher projektieren. Von daher sind da die Kundengruppen ein Stück weit getrennt.
Wir haben durch unser Bioenergieportfolio eine hohe Expertise in der Vermarktung von Flexibilitäten, sowohl an den Regelenergiemärkten als auch am Intraday- und Day-Ahead-Markt. Davon profitieren wir jetzt bei verschiedenen Kundengruppen.
E&M: Sie haben im ersten Halbjahr bei der Direktvermarktung für Dritte als White Label die 500 MW übersprungen und sind jetzt irgendwo unter 1.000 MW. Vorher waren es 100 bis 500 MW. Wie kommt es?
Nels: Das geschieht bei Partnern, die einen guten oder gar lokal exzellenten Kundenzugang haben − wie zum Beispiel Stadtwerke −, aber keinen Zugang zum Intraday-Handel, weil ihre Portfolios dafür zu klein sind. Für die ist es sehr attraktiv, die Direktvermarktung durch einen Dienstleister abwickeln zu lassen. Wir können das gut und profitieren dabei von unserer langjährigen Erfahrung als Direktvermarkter mit eigenem 24/7-Handelsteam. Wenn ein etablierter lokaler Kunde ein wachsendes Portfolio von uns vermarkten lässt, dann ist das Beweis für eine hohe Kundenzufriedenheit.
E&M: Wer entscheidet bei Ihnen, ob eine Anlage kurzfristig im Spot direktvermarktet wird oder langfristig in einem PPA?
Nels: Der Kunde! Für die Direktvermarktung ist das Marktprämienmodell interessant. Hat der Anlagenbetreiber einen sehr niedrigen Anzulegenden Wert (geförderter Garantieabnahmepreis; d. Red.), dann sind Kurzfrist-PPA sinnvoll. Bestimmte Solaranlagen, die gar nicht die genehmigungstechnischen Voraussetzungen erfüllen, ins EEG zu kommen, müssen über PPA agieren.
E&M: Wie hat sich die Belegschaft bei Baywa Re Energy Trading während der Krise entwickelt? Was ist mit dem Standort Leipzig, der ehemaligen Clean Energy Sourcing, kurz Clens? Im Baywa-AG-Konzern stehen 1.300 Arbeitsplätze zur Disposition, bei ihrer Mutter Baywa Re geht der Vorstandsvorsitzende Matthias Taft zum 31. August (nach Redaktionsschluss).
Nels: Persönlich finde ich es extrem schade, dass Matthias Taft geht. Er war mein direkter Vorgesetzter und eine sehr prägende Figur, ein toller Mensch und ein toller Kollege. Mit der abgeschlossenen Restrukturierungsfinanzierung hat er einen guten Zeitpunkt für eine neue berufliche Herausforderung gewählt.
Der Hauptstandort München und die Standorte Leipzig und Frankfurt haben eine hohe Relevanz, daran hat sich nichts geändert. Wir haben im Energiehandel − wie in der Vergangenheit − sogar einen leichten Stellenzuwachs. Die Fluktuation ist bei uns leicht unterproportional. Von daher ist die Krise der Baywa Re bei uns personell nicht einschlägig geworden. Potenten Kandidaten bieten wir weiterhin gern attraktive Jobangebote.
E&M: Wie viele Leute sind Sie jetzt, Mitte August, bei der Baywa Re Energy Trading? Gab es keine betriebsbedingten Kündigungen oder Ähnliches?
Nels: Nein, es gab keinerlei Kündigungen, weder betriebsbedingt noch anderweitig. Wir sind derzeit rund 85 Mitarbeiter. Das Stellenwachstum belief sich in den vergangenen zwölf Monaten auf eine Handvoll Leute. Dazu kommen circa zehn Werkstudenten, Bacheloranden, Masteranden. Wir kratzen also insgesamt langsam an der Hundert.

Sven Nels ist Geschäftsführer der Baywa Re Energy Trading
Quelle: Baywa Re
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© 2025 Energie & Management GmbH
Freitag, 26.09.2025, 08:16 Uhr
Freitag, 26.09.2025, 08:16 Uhr
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